Eine Sauna soll in ein kleines Kellerbad integriert werden. Die Herausforderung bestand in der geringen Größe und der niedrigen Deckenhöhe des Raums. Die Frage, ob eine Sauna hier überhaupt realisiert werden kann beschäftigte den Kunden gleich zu Beginn.
Durch Präsentation verschiedener Entwürfe und Beratung zu Materialien und Beleuchtung konnte eine harmonische Lösung gefunden werden, die den Raum größer wirken lässt. Die Montage verlief reibungslos an einem Tag, und nach drei Jahren funktioniert die finnische Sauna ohne Wartungsbedarf tadellos.
Unser Empfehlung für den Kunden war Glasflächen zu verwenden, um die Sauna und den Raum größer wirken zu lassen. Wir erläuterten die Vor- und Nachteile verschiedener Holzverkleidungen:
Nut- und Feder-Bretter lassen die Sauna kleiner erscheinen. Großflächige, nahezu fugenlose Verkleidungen bringen mehr Ruhe in den kleinen Raum.
Bei der Wahl der Sauna-Variante und der Steuerung gibt es grundsätzlich folgende Optionen:
Finnische Sauna: Leitet Abluft ins Bad und heizt dieses mit. Keine Wartung erforderlich.
Bi-O-Sauna: Wartungsintensiv und erzeugt viel Feuchtigkeit, was im Keller ungünstig ist.
Infrarotanwendung: Zusätzliche Strahlung für den Rückenbereich.
Der Kunde konnte aus verschiedenen Beleuchtungsoptionen wählen:
Indirekte Beleuchtung: Wertet die Sauna auf und blendet nicht.
Klassische Eckleuchten und Deckenspots: Traditionelle Beleuchtungsarten.
Nach drei Jahren ist keine Wartung erforderlich, da eine finnische Sauna installiert wurde. Die eingesetzte Technik eines deutschen Herstellers funktioniert weiterhin tadellos. Alle Komponenten sind in einwandfreiem Zustand, was die hohe Qualität und Langlebigkeit der installierten Sauna bestätigt.
Die Montage der Sauna verlief reibungslos und an nur einem Tag.
Dank der vorherigen Vormontage in der Werkstatt wurde der Dreck minimal gehalten. Die Sauna wurde wie geplant eingebaut, da die Elementgrößen auf den engen Zugang abgestimmt waren.
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