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Diese Fragen hören wir häufig von unseren Kunden

Oft gestellte Fragen

Egal ob Sie Fragen zur Installation, zu den Kosten oder zur Pflege der Sauna haben – wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

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Wir freuen uns Ihren Wunsch nach einer Sauna Wirklichkeit werden zu lassen.

Eine Saunakabine selbst hat keinen Fußboden. Das heißt, die Sauna wird auf den bei Ihnen vorhandenen Boden gestellt. Ideal eignen sich Böden mit Fliesen, Stein, Sichtbeton oder Kunststoff.
Parkett, Holz und Laminat sind für private Saunakabinen nur bedingt geeignet, da es durch die Aufgüsse und Schweißtropfen zum Kontakt mit Feuchtigkeit kommen kann. 
Eine Sauna sollte grundsätzlich nicht auf Teppichboden stehen.

Wenn Sie eine Innensauna planen, sollten Sie überlegen, wo Sie sich beim Saunieren wohl fühlen und wo genug Platz für Ihre Sauna verfügbar ist.
Sie könnten z. B. ein ehemaliges Kinderzimmer umbauen oder die Sauna in eine Dachschräge bzw. ins Bad einbauen. Wenn wir die Sauna für Sie planen, nutzen wir den Platz optimal aus. Idealerweise gibt es eine Dusche nahe der geplanten Sauna oder es gibt einen Wasseranschluss, so dass ein Nassbereich geschaffen werden kann. Ihr Bad ist daher bestens geeignet für den Saunaeinbau. Außerdem ist es optimal, wenn Sie nahe der Sauna nach draußen gehen können, um sich zwischendurch an der frischen Luft zu bewegen.

Der Platzbedarf für die Sauna hängt ganz allein von Ihnen ab: wie groß sind Sie? Saunieren Sie lieber sitzend oder liegend? Wenn Sie lediglich im Sitzen saunieren, wird sich selbst in einer relativ kleinen Nische ein passender Platz für Ihre Sauna finden. Wenn Sie auch bequem liegen möchten, empfehlen wir ein Innenmaß von rund 200 cm (je nach Körpergröße ggf. kleiner oder größer). Um den tatsächlichen Platzbedarf zu ermitteln, müssen aber zum Innenmaß noch die Wandstärke der Sauna von mindestens 7cm und sobald die Sauna an eine oder mehrere Wände anschließt ein Wandabstand von ca. 7 cm als Hinterlüftung hinzugerechnet werden. 
Wir empfehlen Ihnen einen Besuch in unserer Ausstellung. Denn hier können Sie auf den Saunabänken Probe liegen und wir können die Saunaplanung exakt auf Sie und Ihre Größe abstimmen. Es lohnt sich! 

Für den Betrieb einer finnischen Sauna bis 9,0 KW Ofenleistung wird ein Stromanschluss mit mindestens 400 V Starkstrom benötigt. Bei Einbau einer Bio-Sauna oder eines zusätzlichen Infrarotstrahlers in der Sauna wird ein zusätzlicher Stromanschluss erforderlich. Falls Ihre Sauna etwas großzügiger ist, erhöht dies die Ofenleistung oft auf 12 kW oder 15 kW, wodurch 2 entsprechende Starkstromanschlüsse benötigt werden.
Wenn Sie einen freistehenden Saunaofen in einer verglasten Saunaecke planen, ist es sinnvoll – sofern machbar – ein Leerrohr unter dem Estrich zur Ofenposition zu führen. So lässt sich der Ofen ohne sichtbares Kabel anschließen. 
Sobald Sie sich für die Zusammenarbeit mit uns entschieden haben, erstellen wir im Rahmen der Saunaplanung einen Schnittstellenplan für Ihren Elektriker. 
Der Saunaofen und das Steuergerät müssen von einem zugelassenen Elektriker angeschlossen werden. Der Elektriker stellt dann auch die Anbindung an die FI-Absicherung des Hauses sicher.
Für die Saunabeleuchtung ist ein 230 V Anschluss nötig. Je nach Saunaausstattung werden ggf. weitere Anschlüsse benötigt, z. B. für HiFi oder zur Anbindung an Web Module (Smart Home/App Steuerungen). Dies sollte im Vorfeld abgestimmt werden, um nachträgliche Arbeiten zu vermeiden.

Holz ist der wichtigste Werkstoff für Ihre Sauna. Aber nicht alle Hölzer sind dafür geeignet. Holz ist ein nachwachsender, natürlicher Rohstoff, der sich vielfältig verarbeiten lässt, um Ihre Sauna optimal zu gestalten. Außerdem bietet Holz eine natürliche Wärmeisolierung: es nimmt die Wärme, aber auch die Feuchtigkeit des Aufgusses, auf und gibt sie sanft an den Innenraum wieder ab, so dass sich das Saunieren angenehm anfühlt. Dabei schafft es ganz einfach eine gemütliche und heimelige Atmosphäre. 
Typische Saunaholzarten sind beispielsweise nordische Fichte, Espe, Erle oder thermobehandelte Hölzer. Durch Entwicklung von, speziell für den Saunabau hergestellten, Mehrschichtplatten mit Edelholz-Deckfurnieren setzen wir nun auch Holzarten wie Eiche in der Sauna ein, welche als Massivhölzer nicht eingesetzt werden konnten. Zur Wahl stehen insgesamt mehr als 100 Sorten

Um ein angenehmes sowie mildes und gut verträgliches Klima in der Sauna zu bekommen, ist es notwendig, den Großteil des Innenraumes der Saunakabine aus Holz zu fertigen. 
So schön und modern große Glasfronten oder Steinwände auch sind: Je mehr Holz, desto besser das Saunaklima. Denn nur Holz ist in der Lage, während der Aufheizphase die Wärme gleichmäßig aufzunehmen und sie während des Saunierens auch gleichmäßig wieder abzustrahlen. 
Zusätzlich nimmt das Holz auch rasch die beim Aufguss entstehende Luftfeuchtigkeit auf und hält diese in der Kabine. Ein weiterer und nicht unerheblicher Vorteil von Holz ist, dass das Holz sich durch die Wärmeleitfähigkeit nicht so stark erhitzt, dass es zu Verbrennungen führen könnte.

Je nachdem wie hoch Sie die Temperatur in Ihrer Sauna eingestellt haben, kann diese bis zu 100 Grad betragen. Das Saunaholz heizt sich langsam auf und gibt die Wärme allmählich auf angenehme Art wieder in den Innenraum der Sauna ab. Glas hingegen kann keine Feuchtigkeit aufnehmen und strahlt die Hitze daher stark an den Innenraum der Sauna zurück. Die Temperatur fühlt sich dann höher an, als sie tatsächlich ist. Daher ist es wichtig, dass man nicht zu viel Glas verbaut, denn die Sauna an sich „lebt“ ganz einfach vom Holz und seinen angenehmen, natürlichen Eigenschaften. Es kommt also auf ein ausgewogenes Verhältnis an, damit das Saunieren angenehm und entspannend bleibt. Als Faustregel gilt ein gutes Verhältnis von 2/3 Holz zu 1/3 Glas

Eine Sauna mit zwei Sitzebenen bietet die Möglichkeit, in zwei Temperaturbereichen saunieren zu können. Auf der unteren Bank liegt die Temperatur bei etwa 50 °C, auf der oberen Bank bei ungefähr 70 °C. In Kopfhöhe im Sitzen auf der oberen Bank werden etwa 90 °C gemessen. 
Durch Sitzen oder Liegen auf der unteren oder oberen Bank kann man also unterschiedliche Sauna-Temperaturen auf sich wirken lassen.
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